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Drogenschnelltest oder Labor? Wir meinen: Die Kombination macht’s!

Grundsätzliches:

Generell werden sowohl Schnelltests als auch Laborimmunoassays (z.B. ELISA, EIA) für das Screening in der Drogenanalytik eingesetzt. Damit lassen sich die meisten Substanzen mit ausreichender Sicherheit nachweisen.

Beiden Screeningmethoden gemeinsam ist auch, es gibt gute und schlechte und keine davon eignet sich zur endgültigen Bewertung der Fragestellung. Denn Immunoassays – ob im Labor oder als Drogenschnelltest – sind zwar unverzichtbar, liefern allerdings nur vorläufige und Hinweis gebende Resultate.

Vorteilhaft:

Im Vergleich zum Laborscreening überzeugen Schnelltests durch Kosteneffizienz und sofort verfügbare Ergebnisse, die umgehend in diagnostische und therapeutische Konsequenzen einfließen.

Optimal:

Eine professionelle Suchtmittelanalytik verbindet das Screening mittels Schnelltest mit einem chromatographischen Verfahren. Strittige Drogentestergebnisse werden im Fachlabor z.B. mittels GC/MS überprüft.